Müll schafft weltweit große Probleme.  Wir gehen der Frage nach, was aus dem ganzen Abfall eigentlich wird, der täglich in unseren Mülltonnen, in unserer Umwelt und sogar im Meer landet. Wie entsteht überhaupt Müll und wie lange braucht dieser, um zu verrotten? Gemeinsam reflektieren wir, welche ökologischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen unser derzeitiges Konsumverhalten im Zusammenhang mit der Müllproblematik haben kann, regional und global.

An verschiedenen Stationen testen und erweitern wir unser Wissen rund um die Themen Ressourcennutzung, Mülltrennung und Recycling. In Gruppen entwickeln wir eigene Ideen, Müll zu vermeiden oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Dabei motivieren wir uns gegenseitig, unser Konsumverhalten zu überdenken und bewusster damit umzugehen, was wir einkaufen und wie wir Dinge des Alltags nutzen.  

Das, was wir täglich essen hat nicht nur Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden, sondern steht auch in Zusammenhang mit vielen anderen Bereichen unseres Lebens, sowohl in unserem direkten Umfeld als auch global.

Was zum Beispiel hat unser Essen mit Klimaschutz, Welternährung und Umweltschutz zu tun?

Wie esse ich gesund und nachhaltig? Woran erkenne ich biologisch erzeugte, fair gehandelte und regionale Lebensmittel? Warum ist es klima- und ressourcenschonend, pflanzliche Nahrung zu bevorzugen?

 An verschiedenen Stationen erarbeiten sich die Schüler:innen hierzu spannendes Wissen. Dabei werden auch unterschiedliche Perspektiven eingenommen und der Blick auf globale Zusammenhänge geschärft. Gleichzeitig entwickeln die Schülerinnen ein Bewusstsein für Vielfalt, eine gesunde, nachhaltige Ernährung sowie eine höhere Wertschätzung für Lebensmittel. Gemeinsam überlegen wir, wie wir unser Konsum- und Essverhalten nachhaltig gestalten können.